Viele Unternehmen, das Handwerk und produzierende Gewerbe kämpfen seit Jahren mit dem immer größer werdenden Fachkräftemangel. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. In seiner Keynote „Generation Z – Waschlappen oder unsere Zukunft?“, spricht der Unternehmer und Keynote Speaker Stefan Kerzel darüber, wie wichtig das Einbinden der Generation Z für den zukünftigen Unternehmenserfolg ist.
Der Klimawandel, die Krise unserer Zeit, ist in aller Munde. Welche Chance haben wir, zu überleben, welche Auswirkungen hat die Art und Weise, wie wir leben, auf uns und unsere Zukunft? In seinem Vortrag gibt Stefan Kerzel greifbare Vorschläge, wie alle in einem Unternehmen beruflich und privat mehr für den Klimaschutz tun können – ohne den erhobenen Zeigefinger der ideologischen Verbohrtheit.
Unternehmer müssen stets ihren Blick in die Zukunft richten und Veränderungen und Innovationen vor allen anderen erkennen. Was sind die Themen der Zukunft? Wie kann ich bürokratische Hürden abbauen, um im immer schneller werdenden Change Innovationen einzuführen?
Der Teamgedanke und gute Zusammenarbeit sollten für alle in einem Unternehmen an erster Stelle stehen. Doch häufig fehlt es genau daran, beweist Stefan Kerzel in seinem humorvollen Vortrag für Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmer.
Jeder Mensch hat Glaubenssätze in seinem Kopf, die ihn daran hindern, sein volles Potenzial zu entwickeln. Egal ob Mann oder Frau, häufig ordnen wir uns diesen Glaubenssätzen in Beruf und Privatleben unter: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich muss alles allein schaffen“, oder „Ich darf keine Fehler machen“ – um hier nur einige dieser bekannten Glaubenssätze zu nennen.
Gute Führung und Leadership sind ein Mix aus kluger und überzeugender Strategie sowie einer ordentlichen Portion Vertrauen. Ähnlich wie beim Fußball entscheidet sich der Ausgang eines Projekts auf dem Platz.
Unternehmensentwicklung ist nichts für Weicheier. Sie ist die Herausforderung unserer Zeit. Worauf können wir bauen, wenn alles anders ist und wird? Die Verhaltensmuster eines „Das haben wir schon immer so gemacht!“ haben sich aufgelöst.